Beteiligt am Aufbau lebens­sprü­hen­der Gemeinden

In der ganzen Schweiz inspi­rie­ren die Lehren des Bahá’í- Glaubens den Ein­zel­per­so­nen und Gemeinden bei ihren Bemü­hun­gen, ihr eigenes Leben zu ver­bes­sern und einen Beitrag zum Fort­schritt der Zivi­li­sa­ti­on zu leisten, zum geistigen und mate­ri­el­len Fort­schritt. Dies wird in ver­schie­de­nen Arten von Akti­vi­tä­ten umgesetzt, die allen offen­ste­hen.

Der Bahá’í‑Glaube beschäf­tigt sich mit solch wesent­li­chen Themen wie der Einheit Gottes und der Religion, der Einheit der Mensch­heit, Vor­ur­teils­lo­sig­keit, den dem Menschen inne­woh­nen­den Adel, der fort­schrei­ten­den Offen­ba­rung reli­giö­ser Wahrheit, der Ent­wick­lung geistiger Eigen­schaf­ten, der Ver­bin­dung von Gebet und Dienst am Nächsten, der Gleich­heit der Rechte für beide Geschlech­ter, der Ueber­ein­stim­mung von Religion und Wis­sen­schaft, der grund­le­gen­den Bedeutung der Gerech­tig­keit für alle mensch­li­chen Unter­neh­mun­gen, der über­ra­gen­den Wich­tig­keit der Erziehung sowie der Dynamik der Bezie­hun­gen zwischen dem Einzelnen, den Gemeinden und den Insti­tu­tio­nen auf dem Weg der Mensch­heit hin zu einer kol­lek­ti­ven Reife.

Von einer Bahá’í Kin­der­klas­se in Schaff­hau­sen gestal­te­tes Wandbild
Bahá’í in der Schweiz:
Eine hun­dert­jäh­ri­ge Gemeinde
Der Bahá’í-Glaube ist in der Schweiz seit dem Beginn des 20. Jahr­hun­derts bekannt.